Die Überschrift passt eigentlich wirklich perfekt zu mir und zu diesem Jahr!
Wo andere den Kopf in den Sand stecken, Strecke ich ihn teilweise noch in die Höhe kommt mir vor :)
Aber vorher gabs noch eine andere Station, und wieder ein neues wildlebendes Tier zu begutachten --> Afrikanische Pinguine!
Ca. 1H von Kapstadt entfernt, kamen wir zum Boulders Beach.
Anfangs dachten wir es sei eine kleine Kolonie von ca. 20 Pinguinen die man kostenlos sehen konnte...aber wir haben uns ein bisschen getäuscht ;)
Ca. 5 Minuten weiter war der "richtige" Platz, und das war dann schon sehr gut touristisch genutzt, aber nicht total überlaufen und auch nicht eine komplette abzocker Partie.
Für umgerechnet knappe 10€ konnte man einen Steeg betreten der direkt zu den freilebenden Pinguinen führte - ein Selfie durfte da nicht Fehlen ;)
Dann ging es weiter zum Kap der guten Hoffnung.
Einer der südlichsten Punkte Afrikas und der Punkt wo sich zwei Ozeane (Indischer Ozean und Atlantik) treffen, ist wirklich atemberaubend!
Eine sehr windige Gegend, aber mit den schroffen Klippen, und traumhaft weißen Stränden bietet sie ein einmaliges Bild.
Und wie gesagt Kap der Guten Hoffnung, passt einfach perfekt zu meiner Challenge und auch zu meiner "Abschlussreise".
Danach ging es über eine Küstenstraße nach Hough Bay, eine kleine Hafenstadt, wo ich auch gestern betreuen durfte, und wo noch heute die Läufer vom 100KM und 100Meilen (166km!!!!) direkt vorbei liefen.
Wir gönnten uns dort, wie soll es anders sein , eine Fischplatte mit Lobster - frischer und besser geht es nicht! Auch das Ambiente dort war einem Hafenrestaurant mehr als würdig.
Nach diesem Festmahl und dem tollen Tag, mit super Eindrücken, haben wir uns entschlossen nicht mehr all zu viel zu machen und fuhren zu unserer Unterkunft am Rande des Tafelberg zurück.
Ich freue mich schon auf die weiteren Tage in dieser Stadt, bevor wir dann in die letzten zwei Unterkünfte & Orte siedeln werden.
Vielen Dank fürs lesen und bis bald
euer David / Hos
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